Selbstmanagement: Prinzip Wunderlampe

Selbstmanagement: Prinzip Wunderlampe

Setzen Sie die enormen Kräfte Ihres Unterbewusstseins frei

Träume können Wirklichkeit werden, wenn Sie sie in der richtigen Art und Weise träumen und sich auf Ihr Selbstmanagement konzentrieren.

Sehen Sie die Dinge in der Zukunft

Das Prinzip ist einfach: Aktivieren Sie all Ihre Sinne, wenn Sie einen Wunsch haben. Wenn Sie z. B. einen Kellerraum umbauen möchten, stellen Sie sich in den Raum, und malen Sie sich so detailgetreu wie möglich den fertigen Zustand aus: Wie ist das Licht? Wie riecht es? usw.

Wenn Sie die Beziehung zu Ihrem Ehepartner auffrischen wollen, stellen Sie sich eine optimale romantische Situation mit ihm vor, hören Sie die Musik, fühlen Sie seine Haut und was immer Ihnen am Herzen liegt.

Ihre Seele hilft mit

 

Hinter dieser Technik steckt nicht Zauberei, sondern handfeste Psychologie: Wenn Sie Ihre Wünsche so visualisieren, dass Ihr Unterbewusstsein sie versteht, dann werden Ihre innersten Kräfte motiviert. Ihr Bewusstsein reagiert auf abstrakte Begriffe: „Ich möchte eine Wohnung mit 4 Zimmern im Südteil der Stadt." Ihr Unterbewusstsein aber kann damit nichts anfangen. Es kommuniziert mit Bildern und ganzheitlichen Vorstellungen. Stellen Sie sich also für ein erfolgreiches Selbstmanagement das Sonnenlicht vor, das in Ihre neue Wohnung fällt; den Blick aus dem neuen Wohnzimmerfenster; das Gefühl, auf neuem Parkett zu gehen.

Entfernen Sie Ihre Traumblockaden

 

Alle Menschen haben Wunschträume, aber meistens viel zu unkonkret. Sie träumen von „einem schönen Urlaub". Das setzt keine Energie in Ihnen frei. Stellen Sie sich stattdessen den Blick über das kretische Meer vor, bei Sonnenuntergang an der bezaubernden Hafenmole von Loutro auf Kreta. Fotos oder bildhafte Schilderungen aus Reisebüchern können Ihnen dabei helfen.

Viele Menschen haben Angst, dass ihnen die Zukunft etwas anderes bringt als das Erhoffte. Deshalb träumen sie mit Vorbehalt. Sie versetzen sich nicht konkret in die Wunschsituation, sondern sehen sich im Traum sozusagen ein Foto davon an. Damit signalisieren sie ihrem Unterbewusstsein: Arbeite auf dieses Ziel nicht hin. Erreichen wirst du es ohnehin nie.

Vergessen Sie Patentträume

 

Was würden Sie sich wünschen, wenn Aladins Wunderlampe Ihnen 3 Wünsche erfüllen könnte? Wer darauf ganz schlau antwortet „1.000 weitere Wünsche", der hat ein Problem – das klassische Problem der Lottospieler. Sie wünschen sich nichts Konkretes, sondern einfach „Millionen von Mark, dann könnte ich mir …". Solche unkonkreten „Trickträume" sind kraftlos bringen Ihr Selbstmanagement kein bisschen weiter. (Deswegen sind die Lotteriegesellschaften vielleicht auch dazu übergegangen, richtige Autos vor den Annahmestellen zu parken, die man gewinnen kann.)

Auch der „normale" Wunsch nach „mehr Geld" weckt kaum Kräfte in Ihrem Unterbewusstsein. Amerikanische Erfolgsmenschen erzählen, wie sie davon geträumt hätten, auf dem großen Sessel im Chefbüro zu sitzen und ihr Auto auf dem Chefparkplatz zu parken. Das sind konkrete Träume, die die „Bauchpower" aktivieren.

Vertrauen Sie Ihrer unbewussten Kraft

Wagen Sie, sich etwas Großes zu wünschen. Ihr Unterbewusstsein wird sich freuen, dass Sie es herausfordern und ihm die Erfüllung des Wunsches zutrauen. Daraus resultiert ein tiefes Gefühl innerer Stärke und Wärme, verbunden mit einer Sehnsucht, die Sie eventuell manchmal zu Tränen rühren wird. Das ist der Geschmack des vollen, richtigen Lebens.

Der Selbstmanagement-Sofort-Tipp

Malen Sie Ihren größten Traum auf. Wenn er zu kompliziert für Ihre Zeichenfähigkeiten ist, erfinden Sie ein Symbol, das Sie malen können. Schließen Sie die Augen, und stellen Sie sich die gewünschte Situation vor. Diese Vorstellung muss nicht lange dauern, Sie sollten aber sich selbst dabei sehen und Details dabei entdecken, die Sie vorher noch nicht kannten. Beispiel: Sie träumen davon, Klavier spielen zu können. Dabei sehen Sie sich, wie Sie während einer Party etwas spielen und auf dem Piano ein Glas Wein steht. Das ist das Zeichen, dass Ihr Unbewusstes den Traum verstanden und begonnen hat, selbstständig Vorstellungen zu entwickeln

Mehr zum Thema Selbstorganisation