Und willkommen neue, gute Gewohnheiten!
Die Schranktüren offen stehen lassen. Nägel kauen. Vor dem Fernseher ungesundes Knabberzeug konsumieren. Geschenke auf den letzten Drücker kaufen. Seinen Gegenüber im Gespräch nicht ausreden lassen. Bei anderen registrieren Sie schlechte Gewohnheiten schnell. Ihre eigenen erkennen Sie mithilfe von 2 einfachen Fragen: Welche Ihrer Verhaltensweisen stören Sie selbst oder andere? Welche Verhaltensweisen schaden Ihnen oder anderen? Ein paar Tipps für Ihr Selbstmanagement, durch die Sie mit Erfolg dagegen angehen können:
Finden Sie eine simplify-Motivation
Sie haben eine schlechte Gewohnheit an sich erkannt und setzen sich ein Ziel: Ab sofort tue ich das nicht mehr. Zählen Sie alle vorstellbaren Beweggründe dafür auf – und finden Sie die heraus, die Ihnen wirklich einleuchtet. Das ist Ihre simplify-Motivation. Beispiel: Ihr Arzt rät Ihnen, wegen der Gesundheit abzunehmen. Ein sehr einsichtiger Grund, aber ohne Pfiff. Vielleicht leuchtet Ihnen viel mehr ein, dass Sie dann Ihre frühere Lieblingshose wieder anziehen können. Nur wenn Sie sich voll und ganz mit Ihrem Ziel identifizieren, haben Sie eine Chance, die alte Marotte loszuwerden.
simplify-Tipp: Motivieren Sie sich doppelt, indem Sie mit Ihrem Partner eine Vereinbarung schließen: Jeder hat beim anderen einen Wunsch frei – z. B.: „Du räumst deine Schmutzwäsche auf, und ich mache immer das Licht aus, wenn ich einen Raum verlasse.“
Formulieren Sie Ihren Vorsatz positiv