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An dieser Stelle stellen wir Ihnen etwas Konkretes vor, ein Produkt zum Anfassen und Benutzen. Wir nennen es den Geldbeutel der Zukunft, denn er ist extrem simplify. In ihm hat nur das Platz, was wir wirklich brauchen. Uns hat die Idee so gut gefallen, dass wir den i-Clip – so heißt dieser neuartige Geldbeutel – direkt Freunden und Redakteuren zur Verfügung gestellt haben, die schicke und einfache Alltagshilfen mögen. Doch eins nach dem anderen …
So leben Sie leicht und frei mit dem Geldbeutel der Zukunft
Nicht ohne bares Geld
Das Bezahlen mit Bargeld ist nach wie vor eines der simplify-Prinzipien, wenn es ums Geldmanagement geht. Geld anfassen zu können, bevor Sie es ausgeben, kann unnötige Ausgaben verhindern. Gleichzeitig nehmen die Bezahlmöglichkeiten ohne Bargeld zu, bestimmte Scheine will die Bundesregierung ganz aus dem Programm nehmen. Mit dem i-Clip haben Sie simplifymäßig immer Bargeld dabei, wenn Sie das möchten. Sie legen die Scheine in den Clip ein, falten sie zweimal und verstauen sie damit sicher. An dieser Stelle fragen Sie sich bestimmt, wo Sie Ihr Münzgeld im i-Clip unterbringen. Gar nicht! Wir gehen unten noch einmal darauf ein …Der i-Clip: Das sind die Vorteile
Fragen Sie sich bereits, ob und wie der i-Clip Sie entlasten könnte? Wir von simplify sind überzeugt vom i-Clip und empfehlen ihn ungewohnt direkt:- Er ist simpel im Aufbau und der Bedienbarkeit.
- Er ist klein und leicht. Damit passt er in vordere Hosen-, Sakko-, Hemd- oder kleinste Handtaschen.
- Mit ihm in der Tasche läuft und sitzt es sich besser und gerader.
- Es gibt ihn in gedeckten bis knalligen Farben: Es muss nicht mehr das klassische schwarze Portemonnaie für Männer sein!
- Er sieht schick aus (nach unserem Empfinden)
- Er ist durchdacht und alltagserprobt.
- Er wird in Deutschland aus ausgesuchten Materialien hergestellt
Der i-Clip: Das sind die Einwände
Wenn Ihre Wahl auf einen i-Clip fällt, entscheiden Sie sich automatisch gegen gewisse Möglichkeiten, die Ihnen der herkömmliche Geldbeutel bietet: Münzgeld passt nicht in Ihren i-Clip: Das erfordert neue Lösungen: Frank Mayer empfiehlt, das Wechselgeld übergangsweise in der Hosentasche zu lagern und zu Hause in eine Spardose, einen Sammelkorb o.ä. zu geben. Manche Männer gehen diesen Weg bereits jetzt schon, um ihren Geldbeutel zu verschlanken. Ihr Führerschein oder Personalausweis ist zu groß: Den Führerschein oder eine Kopie davon können Sie in Ihrem Fahrzeug hinterlegen. Haben Sie einen großen Personalausweis und einen Führerschein im Scheckkartenformat, können Sie sich auch mit der Karte ausweisen und den Ausweis zu Hause lassen. Scheine müssen gefaltet werden: Übung macht den Meister. Nach wenigen Wiederholungen haben Sie die Scheine an der Supermarktkasse ebenso schnell im i-Clip verstaut wie im Scheinefach Ihres Portemonnaies. Karten könnten herausfallen: Die große Klammer des i-Clips hält die Karten gut im Träger. Optimal ist, wenn Sie mindestens 4 Karten einlegen. Fazit: Der i-Clip bedeutet Veränderung. Es kann eine Weile dauern, bis Sie sich an diese neuartige Geldbörse gewöhnt haben. Als Belohnung winken weniger Ballast und eine aufs Wesentliche reduzierte Art des Bezahlens.Wenn Sie Ihrem Geldbeutel treu bleiben möchten …
Sie können den i-Clip auch ergänzend zu Ihrem Portemonnaie nutzen. Der i-Clip eignet sich für alle Einsätze, bei denen Sie nur das Wichtigste mitnehmen wollen:- beim Besuch einer Tanz- oder Abendveranstaltung
- beim Sport oder beim Besuch des Fitnessstudios
- bei Wanderungen
- auf Reisen
- fürs Auto
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