Aufräumen entrümpelt nicht nur Ihre Wohnung oder Ihren Arbeitsplatz, sondern auch Ihr Leben. Räumen Sie regelmäßig gründlich auf, dann behalten Sie nicht nur den Überblick über Ihre Besitztümer, Sie befreien sich außerdem auch von altem Ballast. Fangen Sie beim Aufräumen am besten in einem bestimmten Raum oder an einem bestimmten Ort an und arbeiten Sie sich dann weiter vor. Wie lang Ihre Aufräum-Aktion auch dauert, Sie werden sofort die Erleichterung spüren, die mit der Trennung von alten Dingen einhergeht!
Aufräumen: 5 Entrümpler-Tipps
Wie auch Unordentliche Ordnung schaffen können
In den letzten Jahren hatten wir immer wieder einmal Gelegenheit, anderen Menschen beim Aufräumen zu helfen, unter anderem sogar vor den laufenden Kameras der Sendung Galileo bei Pro Sieben. Dabei zeigte sich, welche Methoden am besten helfen. Diese haben wir daher für Sie als Top-5-Aufräum-Tipps für Sie zusammen gefasst.
Fußboden befreien
Wenn ein Zimmer chaotisch wirkt, dann vor allem durch die auf dem Boden stehenden und herumliegenden Sachen. Deshalb muss jede Aufräumaktion damit beginnen, das Parkett oder den Teppichboden vollständig freizubekommen – ohne Ausnahmen. Selbst wenn danach Sofa, Stühle und Tische voller Zeug sind: Sobald Sie wieder an alle Orte des Zimmers gelangen können, stellt sich eine tief greifende Erleichterung ein, die Sie zum weiteren Entrümpeln beflügeln wird. In Abstellräumen lässt sich schnell Ordnung schaffen, indem Sie großzügig Wandhaken anbringen und so viel wie irgend möglich aufhängen.
Anfangsblockade überwinden
Ganz typisch: Zu Beginn einer Aufräumaktion möchten die Betroffenen am liebsten kein einziges Stück wegwerfen. Klar – wegen dieser Entsorgungshemmung ist es ja überhaupt zum Chaos in ihren Räumen gekommen. Sobald aber ein Helfer zum Loslassen ermuntert, geht es nach den ersten 3 Sachen wie von selbst: Der alte Sammeltrieb schlägt um in einen Wegwerf-Rausch. Als Helfer kommen dabei vor allem Menschen infrage, die einem eher fern stehen. Der Ehepartner oder andere enge Verwandte sind chancenlos. Also: Lassen Sie sich helfen! Fahnden Sie nach einem professionellen Aufräumer (der beste Startpunkt: www.buerosortierdienst. de) oder vereinbaren Sie mit einer/m Bekannten, sich gegenseitig zu unterstützen.
Ganz oder gar nicht
Dazu gibt es einfach keine Alternative: Wollen Sie einen Kleiderschrank aufräumen, muss alles raus. Um eine Schublade zu ordnen, muss sie komplett leer sein. Dann werden der Schrank, die Schublade etc. geputzt, und zwar gründlichst, bis in die hintersten Ecken. Schlimme Flecken, Kleberreste und andere Schrecklichkeiten mit Schaber, Benzin und ähnlichen Radikalmethoden entfernen. Fachbretter mit neuem, möglichst hellem Schrankpapier überziehen. In dunklen Behältern ist es viel schwerer, Ordnung zu halten!
Sammeltricks durchschauen
Jeder entwickelt Ausreden, um unbrauchbare Dinge aufzuheben: Unmögliche Kleidungsstücke sind angeblich noch „für den Fasching“, „als Malerklamotten“ oder „zum Reiten“ zu gebrauchen. Aber seien Sie ehrlich: 1 alter Pulli und 1 durchlöcherte Hose reichen als Heimwerker-Outfit.
Aufhebe-Ausreden können bizarre Formen annehmen: Manche sammeln, weil sie aus dem Müll Kunstobjekte basteln wollen, weil die Sachen in der afrikanischen Partnergemeinde gebraucht werden oder weil Sie Angst haben, der Schenker der hässlichen Vase könnte einmal zu Besuch kommen und nach dem Stück fragen.
Nehmen Sie als Faustregel: Wenn Sie innerhalb der letzten 6 Monate keine Kunst gebaut und kein Afrikapaket geschickt haben, ist alles nur eine Selbsttäuschung – Sie dürfen sich guten Gewissens von dem Plunder befreien. Und falls Onkel Heinz kommt und nach der Vase fragt: Die fiel beim Staubwischen leider herunter …
Zeit gewinnen
Alte Zeitungen, Zeitschriften und auch alte Bücher nehmen nicht nur Platz weg, sondern besetzen auch wertvollen Raum in Ihrem inneren Zeitbudget. Rechnen Sie so: Um eine 1 cm dicke Zeitschrift zu lesen, brauchen Sie im Durchschnitt 3 Stunden. Mit dem Wegwerfen eines 1 m hohen Stapels gewinnen Sie über 1 Monat Zeit! Ähnliches gilt für ungehörte CDs, Briefmarkenalben ohne Sammler, Bastelsachen ohne Bastler oder altes Spielzeug ohne Kinder.
Richtig aufräumen: Vereinfachen Sie Ihre Wohnung
Sie wollen richtig aufräumen? Ihre Wohnung entrümpeln? Ordnung schaffen im Büro? Den Haushalt entrümpeln?
Probieren Sie in wenigstens einem Raum Ihrer Wohnung simplify-Minimalismus aus. Experimentieren Sie, ob Sie wirklich all die verschiedenen „Dinge“ brauchen, um sich wohlzufühlen – oder ob Sie aufräumen und Ordnung schaffen können. Viele Menschen haben entdeckt, dass ein außergewöhnlich karg eingerichteter Raum eine besonders beruhigende Atmosphäre hat
Hier 2 Denkhilfen zum Entrümpeln und Loswerden von Dingen:
- Habe ich das in den letzten beiden Jahren ein einziges Mal benutzt?
- Wenn das gestohlen würde – würde ich es ersetzen?
Wohltuende Freiheit
Lassen Sie bewusst Räume leer: ein Fach im Schrank, eine große Fläche auf Ihrem Schreibtisch, eine Schublade, eine ganze Wand, ein Regalfach. Fühlen Sie, welche wohltuende Wirkung davon ausgehen kann, wie gut es sich anfühlen kann, Ordnung zu schaffen und das Aufräumen anzupacken. Wenn in Ihnen der Wunsch aufkommt, die leeren Flächen zu füllen – lassen Sie solche Gedanken zu, und beobachten Sie, wie sie allmählich verebben und einer gelösten Gelassenheit Platz machen: „Ja, ich kann auch einfach etwas so frei lassen, wie es ist.“ Das hat sogar Auswirkungen auf Ihren Umgang mit Menschen. Sie werden andere leichter akzeptieren, ihre Schwächen gelassener ertragen und sich selbst entspannen.
Wärme durch Farbe, Struktur und Licht
Ordnung schaffen, richtig aufräumen und damit Leere muss nicht Kälte bedeuten. Ungemütlichkeit entsteht, so der Innenarchitekt Gary Hutton, vor allem durch zu kalte Farben, zu glatte Materialien und durch zu grelle, flächige Beleuchtung. Selten aber ist die Abwesenheit von Gegenständen daran schuld. Deckenlampen und -fluter geben meist ungemütliches Streulicht. Besser sind mehrere Stehlampen auf mittlerer Höhe. Halogenlampen und Strahler sollten niemals direkt in die Augen, sondern auf möglichst tiefe Punkte gerichtet sein. Auch Licht kann ein Ordnungssystem bei Ihnen darstellen.
Werden Sie „oberflächenbewusst“
Einer der wichtigsten Tipps zum Aufräumen: Alle Arten von Tischen, Regalen, Fensterbrettern, ja fast alle horizontalen Flächen ziehen wie magisch Überflüssiges an. Nehmen Sie solche Flächen beim Ordnung schaffen ins Visier. Auch die größte horizontale Fläche, der Fußboden, ist gefährdet. Vereinfachen Sie Ihr Leben, indem Sie horizontale Ablageflächen verringern und die restlichen freihalten bzw. richtig aufräumen.
Aufräumen und entrümpeln: 5 bewährte simplify-Tricks
- Richtig aufräumen schafft Platz: Nichts ist nervender, als wenn der Esstisch vor jedem Essen mühsam freigeräumt werden muss. Erziehen Sie Ihre Kinder und sich selbst dazu, den Esstisch als „heiße Zone“ zu betrachten. Er ist ausnahmslos reserviert fürs Essen (und natürlich abends zum Karten- und Brettspielen).
- Ordnung schaffen erleichtert: Die Küchenarbeitsplatte ist reserviert für Arbeit. Wenn dafür genügend Platz ist, geht sie erheblich leichter von der Hand.
- Das Messie-Syndrom bekämpfen: Die obere Platte freistehender Kühlschränke wird schnell zum Sammelplatz für alles Mögliche. Platzieren Sie dort eine schöne Grünpflanze, um unerwünschte Ablagerungen zu vermeiden.
- Wohnung aufräumen: Erfreuen Sie sich daran, Fenster weit öffnen zu können. Dazu müssen die Fensterbretter frei bleiben.
- Aufräumen: Stühle oder Hocker als Kleiderablagen im Schlafzimmer ziehen wie magisch benutzte Kleidungsstücke an. Platzsparender und schöner anzusehen ist der altmodische „stumme Diener“ mit fest integriertem Bügel, Kleiderstange und Fächern für Kleinteile. Echte Vereinfacher heben die Sachen, die sie am nächsten Tag wieder anziehen wollen, in einem freien Fach ihres Kleiderschranks auf.
Entrümpeln: Wohnung ausmisten räumt die Seele auf
So bringen Sie mit wenig Aufwand neuen Schwung in Ihr Leben
Die Grundidee der britischen Einrichtungs- und Lebensberaterin Karen Kingston, die sie in über 20 Jahren Praxis immer wieder bestätigt gefunden hat, ist einfach: Ihre Wohnung oder Ihr Haus ist eine dreidimensionale Repräsentation Ihres Lebens. Ihre Innenwelt und Ihre Außenwelt entsprechen sich. Jeder Bewohner hinterlässt unsichtbare „Abdrücke“ in der Wohnung, in der er lebt – auch wenn er ausgezogen ist und alle Möbel entfernt sind. Diese Abdrücke haben Auswirkungen auf die nächsten Bewohner dieser Räume. Jede Religion kennt daher Rituale zur Segnung und Reinigung von Räumlichkeiten. Die wichtigste Voraussetzung für eine positive Wohnumgebung ist „Entrümpeln“ – die Entfernung von unnötigen Dingen. Hier Karen Kingstons Tipps für jeden Aspekt Ihrer Wohnung.
Der Keller: Vergangenheit und Unbewusstes
Wenn Sie besonders viele unaufgeräumte Sachen im Keller lagern, ist das ein Symbol für ungelöste Aufgaben, die Sie mit sich herumschleppen. Gegenstände, die Sie nicht wegwerfen, „weil sie noch einmal gebraucht werden könnten“, sind Fesseln an die Vergangenheit. Gerümpel im Keller kann direkte seelische Auswirkungen haben: Depressionen, Antriebslosigkeit und Melancholie.
Selbstverständlich ist der Keller ein guter Lagerraum. Aber nur für Sachen, die Sie wenigstens einmal im Jahr benutzen. Ordnen Sie alles so an, dass jeder Gegenstand direkt erreichbar ist (also nicht erst die Tischtennisplatte weggeräumt werden muss, um an die Skiausrüstung zu kommen) und dass Luft und Energie dazwischen zirkulieren können. Ein aufgeräumter, heller und luftiger Keller macht Sie heiter, mutig und versetzt Sie in eine positive Grundstimmung.
Der Dachboden: Ideen und Zukunft
Ein voll gestopfter Speicher behindert Ihre persönlichen und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. Er wirkt wie ein Deckel, der Ihren Lebensbaum an der Entfaltung hindert. Wenn Sie Ihren Dachboden von alten Souvenirs, Erinnerungsstücken, abgetragenen Kleidern und anderem entrümpeln, werden Sie neue Perspektiven entdecken, von denen Sie bisher nicht zu träumen wagten.
Ein schön ausgebautes Dachgeschoss ist der beste Raum für kreative Tätigkeiten wie Malen oder Schreiben. Wenn Sie planen, sich ein Heimbüro einzurichten, ist der Dachboden dafür oft der beste Platz. Chefs von Großunternehmen wählen für ihr Büro meist das oberste Stockwerk des höchsten Firmengebäudes – so wie bei Tieren das Ranghöchste den höchsten Platz auf einem Baum oder Felsen innehat.
Abstellräume: Ihre persönliche Freiheit
Wenn Sie keinen Keller oder Dachboden zur Verfügung haben, ist eventuell eines Ihrer Zimmer zu einem Aufbewahrungsort für alles geworden, was keinen richtigen Platz hat. Derartige „tote“ Räume in Ihrer unmittelbaren Wohnumgebung wirken wie ein Klotz am Bein und bremsen Ihre Lebensfreude und Kreativität. Entrümpeln Sie solche Räume vollkommen, oder halten Sie wenigstens die dort gelagerten Dinge sauber und in geordneter Form. Lüften Sie regelmäßig und halten Sie die Zimmertür nicht ständig geschlossen.
Eingangsbereich: Ihr Verhältnis zu anderen Menschen
So wie sich Ihre Wohnung anderen präsentiert, so wollen auch Sie selbst auf andere wirken. Ziehen Sie die Jacke von jemand anderen an, verlassen Sie Ihre Wohnung, und betreten Sie sie wieder, als wären Sie ein Fremder. Sehen Sie mit den Augen eines anderen: verstellte Wege durch herunterhängende Pflanzen, ein unleserliches Namensschild, Altpapierstapel, eine überfüllte Garderobe, herumliegende Schuhe, Handschuhe, Schals und Mützen.
Halten Sie den Eingangsbereich frei, und gestalten Sie ihn einladend – schon bald werden Sie neue gute Freunde gewinnen.
Türen: Ihre Offenheit
Achten Sie darauf, dass sich alle Türen – vor allem die Eingangstür – weit öffnen lassen. Hängen Sie nichts über Türklinken, und benutzen Sie Haken an Türen nur, wenn das den Öffnungsradius nicht einschränkt. Stellen Sie Schränke oder Regale niemals so, dass sich die Zimmertür nur noch teilweise öffnen lässt. Reparieren Sie kaputte Klinken und ölen Sie klemmende oder quietschende Scharniere und Schlösser. Bringen Sie ein gut lesbares, gepflegtes und freundliches Namensschild an Ihrem Eingang an. Wir haben es probiert: Mit gut funktionierenden Türen geht die Arbeit leichter von der Hand!
Wohnzimmer: Ihr Herz
Ob Sie wollen oder nicht: Ihr Selbstbild wird maßgeblich vom Zustand Ihres Hauptwohnraums beeinflusst. Ein aseptisch aufgeräumtes Wohnzimmer ist dabei ebenso schädlich wie ein chaotisches oder verschmutztes. Ihr Wohnraum sollte eine „Mitte“ haben, etwa einen attraktiven (Couch-)Tisch, um den man sich gern versammelt. Vermeiden Sie, dass der Fernseher zum Zentrum des Zimmers wird. Schieben Sie ihn zur Seite oder verstecken Sie ihn hinter einem Paravent. Mit Pflanzen und dekorativen Gegenständen können Sie dafür sorgen, dass die Aufmerksamkeit der Bewohner im Raum bleibt. Gutes, nicht blendendes Licht und bequeme Sitze helfen, dass alle gern in diesem Raum sind.
Küche: Ihr Bauch
Der Raum, in dem Sie Ihre Nahrung zubereiten, ist in besonderer Weise verbunden mit Ihren inneren Organen. In keinem Raum einer Wohnung ist der „Umsatz“ von Gegenständen so hoch wie in der Küche: Teller, Tassen, Gläser und Besteck werden täglich mehrmals herausgenommen, benutzt, gesäubert und einsortiert. In den hinteren Zonen der Regalbretter aber nimmt der Umsatz meist rapide ab. Unbenutztes Geschirr und Lebensmittel mit längst abgelaufenem Haltbarkeitsdatum bilden eine ungesunde „Bremsschicht“.
Kingstons Kunden berichten, dass sie sich nach einer Totalentrümpelung der Küchenschränke buchstäblich leichter fühlten: Ihr Verdauungssystem arbeitete besser, überflüssige Pfunde verschwanden.
Fußboden: Ihre Finanzen
Wenn Schränke und Regale voll sind, muss der Fußboden als Lagerfläche herhalten. Papierstapel, Kisten, Kleider, Schuhe und alle möglichen anderen Dinge nehmen Ihnen Bewegungsfreiheit. Kingston fand heraus, dass Menschen mit derartig zugestellter Bodenfläche fast immer finanzielle Probleme haben. Wer nicht mehr alle Möglichkeiten der Bewegung in seinen eigenen 4 Wänden hat, „schränkt sich ein“ und reduziert sich auch in materieller Hinsicht. Ihr „Wohlstand“ ist abhängig von der Stand-Fläche, die für Sie selbst zur Verfügung steht. Freie, weite Bodenflächen waren schon immer ein Symbol für Reichtum und sind es in Bankgebäuden heute noch. Chefzimmer und Chefschreibtische werden heute bewusst leer gehalten.
Betrachten Sie in allen Räumen den Fußboden und räumen Sie ihn so weit wie möglich frei. Stellen Sie gegebenenfalls neue Aufbewahrungsmöbel auf und nutzen Sie Haken, um Gegenstände hängend aufzubewahren. Vermeiden Sie auch herumliegende Kabel.
Kleiderschränke: Ihr Körper
Viele Menschen, die vorhaben abzunehmen, behalten in ihrem Schrank Kleidungsstücke, die ihnen zu klein sind, um sie nach gelungener Schlankheitskur wieder zu tragen. Die Erfahrung zeigt, dass das fast niemals klappt. Machen Sie es anders: Geben Sie alle zu engen Sachen weg und kaufen Sie sich bequeme Kleidung, in der Sie sich so wohlfühlen, wie Sie zurzeit sind. Die beste Voraussetzung für erfolgreiches Abspecken ist ein positives Verhältnis zu Ihrem Körper. Ein Bauch, den Sie hassen, bleibt aus Trotz.
Badezimmer: Ihre innere Mitte
Das Badezimmer, also der Raum, in dem Sie sich um Ihren Körper kümmern, sollte eine Umgebung sein, in der Sie zentriert und ungestört sein können. Verstauen Sie die vielen Fläschchen, Tuben und anderen typischen Badezimmerutensilien möglichst hinter Türen und gestalten Sie den freien Raum mit Pflanzen und anderen Gegenständen, die Sie mögen. Neue Handtücher in einer schönen Farbe sind die preiswerteste Badrenovierung.
Garage: Ihre Mobilität
Wenn Ihre Garage so voll ist, dass Sie Ihr teures Auto im Freien parken, nur damit es Ihre Skier, Schubkarren und Surfbretter warm und trocken haben – dann ist das ein Alarmzeichen. Sie „stecken fest“. Faustregel: Je leichter Sie Ihren Wagen in Ihrer Garage unterbringen, um so beweglicher bleiben Sie geistig und körperlich.
Tragbares Gerümpel: Ihre Belastungen
Aktenkoffer, Handtaschen, Hosentaschen – je voll gepackter, desto klarer sind sie ein Symbol für allerlei Bürden, mit denen Ihr Leben belastet ist. Wo Sie gerade so schön auf Entschlackungskurs sind – durchforsten Sie auch Ihre Taschen! Gehen Sie in Ihren Alltag mit leichtem Gepäck!
simplify-Sofort-Tipp
Aufräumen ja, aber womit beginnen?
Nehmen Sie sich für den Anfang etwas Kleines vor: Ihren Geldbeutel. Entfernen Sie alte Quittungen, abgelaufene Scheckkarten usw. Tragen Sie nicht zu viele Münzen mit sich herum und ordnen Sie die Geldscheine dem Wert nach. Das hilft Ihnen dabei, in all Ihre finanziellen Angelegenheiten Ordnung zu bringen.