Mehr Energie im Alltag: Wie Vitamin C Stressresistenz und mentale Stärke fördert 

Eine Frau schüttet mehrere Vitamin C Präparat-Kapseln aus einer braunen Medikamentenflasche in die Hand.

Der Herbst ist längst angekommen, jüngst wurden weite Teile Deutschlands von der ersten größeren Kältewelle überzogen. Kürzere Tage und weniger Sonnenschein liegen indes ebenfalls auf dem Gemüt vieler Deutscher. Während sich an den Jahreszeiten selbst nichts ändern lässt, kann man den eigenen Körper und Geist zumindest etwas unterstützen.

Das Leben wird für viele Menschen immer stressiger

Deutschlands Wirtschaft geht es seit nun mehr sechs Jahren miserabel, zeitgleich nehmen die Anforderungen im Arbeitsumfeld zu. Eine ständige Erreichbarkeit, Zeitdruck, finanzieller Stress und eine kontinuierliche „Always-online-Mentalität“: All das ist herausfordernd, die eisigen Temperaturen des Winters und graue Wolkendecken machen es nicht besser. Noch dazu belasten Rhino- und Corona-Viren das Immunsystem, denn die erste Grippewelle hat in Deutschland ebenfalls Einzug gehalten.

Stärker auf die Ernährungsweise und Mikronährstoffe achten

In der kalten Jahreszeit braucht der Körper von allem etwas mehr. Eine ausgewogene Ernährung ist daher immer empfehlenswert, zumal die meisten Menschen im Winter auch weniger aktiv sind und daher eher lästige Pfunde ansetzen. Neben einer ausgewogenen Ernährung, ist zugleich auf eine ausreichend hohe Zufuhr von wichtigen Mikronährstoffen und Vitaminen zu achten. Speziell Vitamin C erhält im Winter besondere Beachtung.

Das wohl bekannteste aller Vitamine trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und kann ebenso einen Anteil an der Reduzierung von Müdigkeit und Ermüdung haben. Zudem ist Vitamin C an verschiedenen Prozessen im Körper beteiligt, es trägt also auch zu einer normalen psychischen und physischen Funktion bei. Ergänzend kommt noch die potenzielle Schutzwirkung der Zellen vor oxidativen Stress hinzu, auch hierbei kann Vitamin C eine schützende Wirkung entfalten und zu einer normalen Zellfunktion beitragen. Liegt ein nachweislicher Mangel vor, lässt sich dieser beispielsweise mit Vitamin C Kapseln ausgleichen.

Wer einen generellen Nährstoffmangel vermutet, sollte beim Arzt des Vertrauens ein Blutbild erstellen lassen. Dabei werden verschiedene Mikronährstoffe unter die Lupe genommen, Mediziner können anschließend weitere Tipps geben, wie sich etwaige Mangel ausgleichen lassen.

Stressmanagement im Alltag – nicht nur an Nährstoffe denken!

Natürlich benötigt der Körper wichtige Nährstoffe, damit ebenso wichtige Prozesse im Körper in normalem Umfang weiterhin funktionieren. Es gibt aber auch viele andere Faktoren, die sich direkt oder indirekt auf das eigene Stresslevel oder beispielsweise Müdigkeitserscheinungen auswirken. Speziell bei Schmuddelwetter lohnt es sich daher, den eigenen Alltag bei Bedarf etwas umzubauen, um Körper, Geist und Immunsystem ganzheitlich zu unterstützen.

Aktivität wird auch im Winter belohnt: Schon moderate Bewegung, zum Beispiel in Form eines ausgedehnten Spaziergangs, reduziert Stresshormone im Körper. Außerdem ist, speziell was Ermüdung anbelangt, die Schlafqualität besonders wichtig. Wenigstens sieben Stunden erholsamer Schlaf sollten es pro Nacht sein. Die Schlafqualität lässt sich beispielsweise durch feste Schlafens- und Aufstehzeiten positiv beeinflussen.

Ein wenig mehr Achtsamkeit ist im Alltag ebenso empfehlenswert. Wirklich erholsame Pausen und effizientere Abläufe können den Stress reduzieren, ohne dass darunter Verpflichtungen und die eigene Arbeitsleistung leiden müssten. Soziale Kontakte sollten selbst bei ungünstigem Wetter nicht vernachlässigt werden: Gute Freunde und die Familie können helfen, die eigenen Akkus wieder aufzufüllen.

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