Warum Sie mindestens 30-mal am Tag lachen sollten
Eigentlich ist es eine krampfartige Äußerung, die nach Erstaunen oder Erschrecken Ausdruck der inneren Befreiung ist. Solches Ur-Lachen lässt sich bei Säuglingen beobachten. Zu deren schlimmsten Ungewissheiten gehört es, allein gelassen zu werden. Beim Kuckuck-Spiel wird diese Angst spielerisch verwendet: Der Erwachsene verschwindet, das Kind gerät in Panik, dann kuckuck! – ist der Erwachsene wieder da, und das Kind lacht vor Begeisterung und Erleichterung.
Lachen macht Schweres leichter
Erleichterung ist denn auch die Botschaft, die jedes Lachen in Ihre Körper-Seele-Einheit schickt. Wenn nach einem peinlichen Vorfall der davon Betroffene lacht, wird die schwere Situation leicht. Mit dem Lachen verankern Sie also auch Entspannung in Ihrer Persönlichkeitsentwicklung.
Angenommen, Sie haben den Namen einer Person vergessen, die Ihnen begegnet. Die Peinlichkeit wird geringer, wenn Sie selbst über Ihr eigenes Malheur lachen können. Ideal wäre es, Sie könnten den anderen auch dazu bringen. Wenn Sie sagen „Manchmal kann ich mir meinen eigenen Namen nicht merken“ und der andere lacht, ist die Lage gerettet.